Das Leben als Moslem – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Fasten heißt lernen, genügsam zu sein; sich weigern, in Materie zu ersticken; sich von allem Überflüssigen lächelnd verabschieden (Phil Bosmanns)

* * *AKTUELL* * *

Nächste Termine: 

Offene Treffen, jeweils
Sonntag um 19:00 Uhr:

16. März 2025
1700 Jahre Glaube von Nizäa:
P. Jürgen Riegel referiert aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive

11. Mai 2025 (Muttertag)
"Kamerun, Kurzbericht von einem Einheimischen"
Im Gespräch mit Albert Ahanda

15. Juni 2025


Fasten-Frühschichten, jeweils Freitag um 6:30 Uhr:
7. März 2025
21. März 2025
4. April 2025


Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Flyer 2024

Bibliolog 2025:

29. März
26. April
24. Mai
14. Juni
12. Juli
13. September
11. Oktober
29. November
13. Dezember

Hier geht es zum Teilnahme-Link und den Instruktionen

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Der Neujahrsbrief aus
St. Christophorus
Berlin - Movimento Pallotti

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Schreiben von P. Hubert Lenz

Novene

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Willkommen bei com-unio!

"Das Leben als Moslem" - so lautete der Titel unseres jüngsten Treffens bei com-unio, zu dem wir Frau Dr. Anam Wienen und Herrn Yasir Ahmed begrüßen durften. Zu Beginn des Treffens schilderte Anam Wienen, geboren und aufgewachsen in Deutschland, wie sie und ihre Geschwister von Kindheit an von ihren in Pakistan geborenen Eltern ganz frei an den islamischen Glauben herangeführt wurden. Durch das Vorleben des Glaubens und das ungezwungene Vertrautmachen mit den Lehren des Korans weckten die Eltern die Freude der Kinder an den Glauben, den Anam jetzt auch so an ihre Kinder weitergibt.

Das_Leben_als_Moslem.png

Yasir Ahmed, aufgewachsen in unterschiedlichen Kulturen, durfte Ähnliches in seiner Kindheit und Jugend erfahren und macht es auch für sich zur Aufgabe, seinen Glauben weiterzugeben. Zurzeit absolviert Yasir eine Ausbildung zum Imam und sorgt auch heute schon für einen interreligiösen Dialog, wobei er aktiv für den Gebrauch der deutschen Sprache bei der Auslegung des Korans in deutschen Moscheen wirbt.

Anam und Yasir zeigten sich offen für die vielen Fragen der Teilnehmenden, so zum Beispiel die Frage nach den Feiertagen im Islam, der Stellung der Frau und das Tragen von Kopftüchern. Es wurden kritische Themen berührt und beantwortet, vor allem aber auch Gemeinsamkeiten im Verständnis einer Religion und ihrer Rolle im Leben der Menschen hervorgehoben. "Wichtig sind doch zuerst die Menschen, dann erst kommt die Religion" meinte der künftige Imam dazu. Es war ein sehr informativer Abend, mit zwei Menschen, die offen und glaubwürdig von ihrer Religion Zeugnis ablegten und aufgrund ihres "Lebens zwischen den Religionen und zwischen den Kulturen", wie Anam es nannte, sicher viel zur Verständigung beitragen.

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