Musik ... Musizieren ...! – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Fasten heißt lernen, genügsam zu sein; sich weigern, in Materie zu ersticken; sich von allem Überflüssigen lächelnd verabschieden (Phil Bosmanns)

* * *AKTUELL* * *

Nächste Termine: 

Offene Treffen, jeweils
Sonntag um 19:00 Uhr:

16. März 2025
1700 Jahre Glaube von Nizäa:
P. Jürgen Riegel referiert aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive

11. Mai 2025 (Muttertag)
"Kamerun, Kurzbericht von einem Einheimischen"
Im Gespräch mit Albert Ahanda

15. Juni 2025


Fasten-Frühschichten, jeweils Freitag um 6:30 Uhr:
7. März 2025
21. März 2025
4. April 2025


Unser Flyer - bitte gern Teilen!

Flyer 2024

Bibliolog 2025:

29. März
26. April
24. Mai
14. Juni
12. Juli
13. September
11. Oktober
29. November
13. Dezember

Hier geht es zum Teilnahme-Link und den Instruktionen

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Der Neujahrsbrief aus
St. Christophorus
Berlin - Movimento Pallotti

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Schreiben von P. Hubert Lenz

Novene

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Logo Frauenstelle

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Podcasts

Thomas Philipp Reiter von com-unio fragt jede Woche: "Glaubst Du das wirklich?

Podcast

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  Ein Halleluja in Neukölln!
Podcasts & mehr der "Pallottis@Christophorus" aus Berlin; u.a. mit P. Kalle Lenz

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Willkommen bei com-unio!

 „Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.“

Victor Hugo 

Wie mir geht es sicherlich vielen: Ich liebe Musik und auch das Musizieren! Schon als Kind hat meine Mutter diese Freude in mir geweckt. Sie selbst sang schon zusammen mit ihren Geschwistern und meiner Oma im Kirchenchor. Ich hatte dann in meiner Jugend die Möglichkeit, neben dem Singen im Jugendchor, auch verschiedene Instrumente zu erlernen. Wenn die Zeit es zulässt, würde ich gerne noch mehr Instrumente entdecken, und der Dudelsack steht ganz oben auf meiner Liste.


Seit einigen Jahren singe ich auch wieder in zwei Chören, aber ein lang gehegter Wunsch war es für mich, einmal in einem „großen“ Chor zu singen, der beim Konzert von einem Orchester begleitet wird. Diesen Wunsch erfülle ich mir gerade. Seit  Sommer nehme ich an den Proben des Bachchors in Koblenz teil. Gemeinsam studieren wir eine Kantate von Johann Sebastian Bach und das Requiem von John Rutter ein. Es ist einfach großartig. Das Requiem ist ein eindrucksvolles Werk, das sich durch tiefgehende Harmonien, aber auch zarte Disharmonien  auszeichnet.
Das „Pie Jesu“ (Herr, gib ihnen die ewige Ruhe) berührt mich  besonders, es geht mir richtig unter die Haut. In den höchsten Tönen, glockenklar singt unsere sehr junge Solistin, man könnte sagen „engelsgleich“ diesen berührenden Text zu einer tief bewegenden Melodie. https://youtu.be/9ol8bojo_RQ?feature=shared  (Pie Jesu aus dem Requiem von John Rutter)

Wie sehr bewundere ich die Komponisten denen es gelingt, ihren Glauben, ihre Sehnsucht, ihre Fragen und tiefsten Emotionen, das, was wir oft mit Worten nicht erklären können, in die Musik so zu übersetzen; dass sie Wege öffnen, auf denen man Gott begegnen kann und somit eine Brücke vom Menschen zu Gott schlagen. Sie können mit ihrer Musik eine Atmosphäre schaffen, in dem wir Ruhe und Frieden finden, sie formulieren mit Noten ein lebendiges Gebet, in das der Zuhörende einfach mit einstimmen kann. Auch wenn unser Gesang vielleicht nicht so harmonisch klingt: Gott sieht, was dahinter steht. Ich bin mir sicher, er hat auch daran seine Freude! Musik muss nicht perfekt sein, um Gott zu ehren.

Claudia Schäfer

Haben Sie eine solche Musik, die für Sie ein Brückenschlag zu Gott ist? Wir freuen uns über Musiktipps: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

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