Das Warten im Advent – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Wo Gott das Maß aller Dinge ist, kommt der Mensch nicht zu kurz

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Nächste Termine 

Offenes Treffen,
Sonntag um 19:00 Uhr:

9. November 2025
P. Johannes Moosmann SAC gibt eine katechetische Einführung in das neue Lesejahr

30. November 2025


Frühschicht im Advent
19. Dezember, 6:30 - 7:00 Uhr


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Bibliolog 2025:

29. November
13. Dezember

... und hier die geplanten Termine 2026:

10. Januar
07. Februar
14. März
11. April
09. Mai
13. Juni
18. Juli
08. August
12. September
24. Oktober
24. November
19. Dezember 2026!

Hier geht es zum Teilnahme-Link und den Instruktionen

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Das Programm des Hauses St. Ulrich in Hochaltingen

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Warten
Eigentlich ist das ganz Leben vom Warten bestimmt. Wir warten auf den Bus oder die Bahn, wir warten beim Arzt, an der Kasse, in der Warteschleife am Telefon, an der Ampel, im Stau ...  Laut Zeit online verbringt der Mensch durchschnittlich 374 Tage seines Lebens mit warten.

Aber was wäre, wenn wir das Warten nicht als lästige Unterbrechung, sondern als geschenkte Zeit betrachten? Eine Gelegenheit, Dinge zu tun, für die uns sonst die Zeit fehlt: Die Umgebung bewusst wahrnehmen, die Natur genießen, einen Gedanken zu Ende denken. An der Bushaltestelle oder im Wartebereich ein Buch lesen. Im Stau ein lang aufgeschobenes Telefonat mit einem Freund führen, oder auch die Wartezeiten mit Gott verbringen ... Warten kann das Erleben von Zeit sein. 

Das Warten im Advent 
Gerade in der Adventszeit wird das Warten zu einem zentralen Thema: wir warten darauf, dass Gott in seinem Sohn Jesus Christus Mensch wird, mitten unter uns, in unseren Herzen. Und wie warten wir darauf? Wir hetzen von einem Termin zum nächsten. Hier eine Weihnachtsfeier, dort ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt. Hausputz, kochen, backen, Geschenke kaufen... 

Ich erinnere mich noch gerne an die Adventszeiten in meiner Kindheit. Meine Mutter hielt oft mit meiner Schwester und mir kleine „Adventsstündchen“, manchmal waren auch Freunde von mir dabei. Es wurde die Kerzen des Adventskranzes  entzündet, wir tranken Tee, lasen Geschichten oder Gedichte vor, es wurde gesungen, gebetet und erzählt. Es war eine schöne Zeit, voller Ruhe und Freude, an die ich mich so gerne zurückerinnere. 

Vielleicht schaffen wir es in den verbleibenden Tagen des Advents, Zeiten zu schaffen, wo wir die Hektik hinter uns lassen können und  bewusst innehalten.
Ich wünsche euch eine besinnliche Zeit!

Claudia

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