Zur Person: Vinzenz Pallotti – com-unio

Unsere Weise Unio zu sein

     Wo Gott das Maß aller Dinge ist, kommt der Mensch nicht zu kurz

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P. Johannes Moosmann SAC gibt eine katechetische Einführung in das neue Lesejahr

30. November 2025


Frühschicht im Advent
19. Dezember, 6:30 - 7:00 Uhr


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Bibliolog 2025:

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24. November
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Heiliges Jahr

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"Pilger der Hoffnung"

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 Vinzenz Pallotti wurde am 21. April 1795 in Rom geboren. Er war das dritte von zehn Geschwistern, von denen allerdings einige früh verstarben. Seine Familie war tief religiös und stets großzügig gegenüber Armen, was Vinzenz schon in jungen Jahren stark geprägt hatte. Er war ein schlichter, bescheidener Mensch, obwohl er sich selbst als stolz bezeichnete.

Pallotti wuchs in einer Zeit auf, in der die Kirche in Rom und in ganz Europa vor großen Herausforderungen stand. Die Folgen der Französischen Revolution und der Aufklärung waren spürbar, und viele Menschen zweifelten an der Kirche und ihrem Einfluss auf die Gesellschaft.
In dieser Zeit der Verunsicherung und des Umbruchs wurde Pallotti von den Werken der Heiligen Schrift und der Kirchenväter inspiriert. Er  war ein Mann seiner Zeit, der aber auch tiefe Wurzeln in der Tradition der Kirche hatte und einem starken Wunsch, diese Tradition zu erneuern und zu aktualisieren. Der eher kränkliche Pallotti war eine dynamische Persönlichkeit und rastlos tätig. Er suchte das Gespräch mit den Menschen und sorgte sich um alle und alles, was an ihn herangetragen wurde. So war er ein gesuchter Beichtvater, er war Krankenhaus- und Gefängnisseelsorger, er half Armen und Alten, Soldaten und Studierenden. Viele Menschen fühlten sich von ihm angezogen, man zollte ihm hohen Respekt. Das Volk nannte ihn den „Apostel von Rom". 

Vinzenz Pallotti starb am 22. Januar 1850 an einer Lungenentzündung, nachdem er einem Bettler seinen Mantel geschenkt und sich ohne Mantel im Beichtstuhl erkältet hatte.

„Ich möchte Speise werden, um die Hungrigen satt zu machen; Kleidung, um die Nackten zu bedecken; Trank, um die Durstigen zu erfrischen; Arznei, um den Magen der Schwachen zu stärken; ein weiches Bett, damit sich die Müden ausruhen; Heilmittel und Fürsorge, um die Leiden der Kranken, der Lahmen, der Verstümmelten, der Tauben, der Stummen usw. zu lindern; Licht, um die geistlich und leiblich Erblindeten zu erleuchten; Leben, um alle Verstorbenen für Gottes Gnade oder für das zeitliche Leben zu erwecken;
(Vinzenz Pallotti)

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